Zu den sowohl durch die Ausübung eines religiösen Amtes als auch durch seine wissenschaftliche Leistungen bedeutendsten Leipziger Bürgern jüdischen Glaubens gehört zweifellos auch Prof. Dr. Abraham Adler.

Abraham Adler wurde am 11.Juni 1850 in Schwebheim bei Schweinfurt, im Fränkischen, als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Schon als Junge las er sehr gern und viel, heißt es in einer Lebensbeschreibung seiner Tochte Emilie Lipski, sogar beim Gehen auf der Straße, was ihm den Ruf eines Intellektuellen eingebracht haben dürfte. So ist es folgerichtig, daß er nach der Dorfschulzeit das Lehrerseminar in Würzburg und danach die Königliche Polytechnische Schule in München, der späteren Technischen Hochschule, besuchte. Zugleich war er immer, durch die kaufmännische Tätigkeit des Vaters bedingt, auch auf seine praktische Ausbildung bedacht und benutzte die freie Zeit während des Studiums zur Tätigkeit in Kontoren und zur Fühlungnahme mit der Handelswelt.


Im Jahre 1870 bestand er die Staatsprüfung als Handelslehrer für technische Unterrichtsanstalten und trat seine erste Lehrerstelle an der Gewerbeschule in Aschaffenburg unter dem damaligen Direktor Koller an, mit dem er viele Jahre lang in enger Freundschaft verbunden blieb.

Per April 1873 berief ihn der weithin bekannte Handelsleher, Handelswissenschaftler und Direktor der Öffentlichen Handelslehranstalt zu Leipzig (der ÖHLA), Carl Gustav Odermann, als Lehrer der Volkswirtschaft, Handelslehre und des kaufmännischen Rechnens nach Leipzig. Trotz vieler verlockender Angebote hat Adler seiner neuen Heimatstadt Leipzig bis zu seinem Tode die Treue gehalten. Zugleich blieb er seiner Heimat Bayern dahingehend verpflichtet, als er bei allen Auszeichnungen - und derer waren nicht wenige - immer erst die Genehmigung der Bayerischen Regierung einzuholen pflegte.

"Mit regstem Eifer",schreibt seine Tochter Emilie, "und Begeisterung widmete er sich der Ausbildung der kaufmännischen Jugend, dabei besuchte er Universitätsvorlesungen und nahm an fachwissenschaftlichen Veranstaltungen teil. Nachhaltigen Einfluß übte auf ihn der damalige geistvolle Nationalökonom Wilhelm Roscher aus. Bereits im Oktober 1873 promovierte Adler zum Doktor der Philosophie" /1/ mit dem Dissertationsthema "Ricardo und Carey in ihren Ansichten zur Grundrente".

Aufgrund seines Engagements und seiner organisatorischen und pädagogischen Fähigkeiten wurde er etwa 1874/75 (genauere Angaben liegen nicht vor) zum Vizedirektor der Öffentlichen Handeslehranstalt Leipzig bestellt. In dieser Funktion wirkte er bis 1907 - dem Zeitpunkt seines Ausscheidens aus der ÖHLA - unter den Direktoren Carl Gustav Odermann, Carl Wolfrum und Hermann Raydt. In jener Zeit, von 1873 bis 1907, stieg die Gesamtschülerzahl der Leipziger Handelslehranstalt von 314 auf 921 (in der Lehrlingsabteilung, der höheren Abteilung sowie in den Fachkursen), wobei letztere, wie auch die 1898 gegründetet Handelshochschule Leipzig, über eine große Zahl ausländischer Studierender verfügte. Aufgrund seiner Verdienste um die ÖHLAwurde Dr. Abraham Adler im Jahre 1899 der Professorentitel verliehen.

Alle drei Direktoren, unter denen Adler an der ÖHLA wirkte, stellten ihn als ein Muster der Pflichterfüllung dar und rühmten sein hervorragendes Lehrgeschick wie seine wissenschaftliche Tüchtigkeit, schreibt seine Tochter Emilie in der 1962 verfaßten Lebensbeschreibung weiter. Und Hermann Raydt sagte 1907, beim Ausscheiden Adlers: " Professor Dr. Adler hat die lange Zeit von 34 1/2 Jahren der Öffentlichen Handelslehranstalt als Lehrer angehört. Er war mit deren Schicksalen auf das innigste verwachsen, und sein Andenken wird immer bei der Öffentlichen Handelslehranstalt hoch in Ehren gehalten werden. Sein ganz hervorragendes Wissen auf den Gebieten der Handelswissenschaft und der Volkswirtschaft, sein durchdringender scharfer Verstand und sein pädagogisches Geschick,seine außerordentlich große Arbeitskraft u. freudige Pflichterfüllung befähigten ihn zu der wichtigen Vertrauensstellung, die er in seiner langen Amtstätigkeit unter mehreren Direktoren eingenommen hat. Er gilt im ganzen deutschen Bildungswesen als Autorität, und oft wurde sein Rat nach auswärts in Anspruch genommen. Dabei war er immer ein bescheidener, stets dienstbereiter, gefälliger Kollege, dessen Wesen von Überhöhung ebenso fern war, wie von Kriecherei, denn seine Überzeugung wußte er bei gegensätzlicher Auffassung immer unerschrocken zum Ausdruck zu bringen. Auch persönlich möchte ich als Direktor und Kollege Professor Dr. Adler hier herzlichsten Dank sagen; er hat mir von Anfang an in dem schwierigen Amte der Leitung unserer großen Öffentlichen Handelslehranstalt stets hilfreich und uneigennützig zur Seite gestanden. Es ist mir an Prof. Dr. Adler eine belehrende Erfahrung gewesen, wie ein überzeugter Israelit mit einem Christen in vollster Harmonie an der Erziehung der Jugend erfolgreich zusammenwirken kann"/2, S.5f./. Und Gustav Zweiniger, der Präsident der Leipziger Handelskammer und Vorsitzende des Schulvorstandes, hob in seiner Würdigung für Adler aus gleichem Anlaß besonders dessen Verbundenheit mit den Schülern der ÖHLA hervor und unterstrich : "Der beste Beweis hierfür ist wohl der Jubel und die helle reine Freude gewesen, die Ihnen Ihre ehemaligen Schüler beim Wiedersehen am 75.Jubeltage unserer Handelslehranstalt unter dem Beifall der so ansehnlichen Festversammlung kundgaben"/2,S.6/.

Auf besagter Festveranstaltung am 21. Januar 1906 hatte Adler einen vielbeachteten Festvortrag über "Die Öffentliche Handelslehranstalt zu Leipzig in den Jahren 1831 bis 1906" gehalten. Beim feierlichen Festmahl im großen Saal der Handelsbörse, an dem etwa 300 mit der ÖHLA verbundene Personen teilnahmen, brachte Adler dann einen jener Toast aus, die ihm den Ruf eines zündenden, humorigen Redners einbrachten. So verglich er die ehemaligen Schüler der Lehranstalt mit dem Kapital eines Unternehmens, die derzeitigen Schüler mit dessen Kredit.

Von großem Wert für das Handelsschulwesen waren aber vor allem auch die Ergebnisse seiner literarischen Tätigkeit, für die er trotz angespannter Berufsarbeit dennoch Zeit fand. Hier sind insbesondere die Bearbeitungen der Schriften von Schiebe und Odermann zu nennen "Die kaufmännische Korrespondenz", die "Auswahl deutscher Handelsbriefe", die Bearbeitung des Buches von Feller und Odermann "Das Ganze der kaufmännischen Arithmetik", Adlers Leitfäden für Handelswissenschaft und Volkswirtschaft sowie seine Buchhaltungsaufgaben.

Mit der Verwirklichung des Gedankens, in Leipzig eine Handelshochschule zu schaffen, eröffnete sich für Adler ein neues, erweitertes Betätigungsfeld. Stand er anfangs dieser Aufgabe zunächst nur mit Vorbehalten aufgeschlossen gegenüber, so ist er ab 1897 neben Raydt, Bücher und Zweiniger unbedingt als einer der Initiatoren der 1898 gegründeten ersten deutschen Handelshochschule zu charakterisieren. So war er vom Senat - dessen Mitglied er als Vertreter der Öffentlichen Handelslehranstalt selbst war - mit der Ausarbeitung eines Lehrprogramms beauftragt worden, das dann auch die Grundlage für die ersten Studiengänge bildete. Neben Raydt, der gleichzeitig Direktor der Öffentlichen Handelslehranstalt und Studiendirektor der Handelshochschule war, und Richard Lambert konnte er viele seiner Erfahrungen als Vizedirektor der ÖHLA in die Arbeit an der Handelshochschule einbringen, so daß er bereits 1900 zum stellvertretenden Studiendirektor der ersten deutschen Handelshochschule im Nebenamt gewählt wurde.

Im Hauptamt wirkte er nach wie vor als Vizedirektor der ÖHLA.

Neben dieser Tätigkeit ist aber besonders seine Rolle als Gründer des Handelslehrerseminars der Handelshochschule hervorzuheben. Zu dieser Tätigkeit Adlers heißt es: "Die über die praktischen Übungen hinausgreifenden Besprechungen der Lehrproben, verbunden mit einer kasuistisch vorgehenden Behandlung von Fragen der Kaufmannsbildung, des Handelsschulwesens und der Unterrichtsmethodik, insgesamt also ein spezialpädagogisch reflektierendes Bemühen, legten den Keim zur selbständigen wirtschaftspädagogischen Disziplin. Deshalb muß der Leiter des Handelslehrerseminars, Professor der Handelswissenschaften (Buchführung) Dr. Adler als Nestor der Wirtschaftspädagogik betrachtet werden. Er war der erste, der eine solche Einrichtung organisierte und sie über 25 Jahre hinweg fortführte, so daß er in Deutschland bekannt wurde "/3, S.74/.

Und weiter: "Drei Momente seines wissenschaftlichen Werdegangs sind es, die gerade für Adlers Eignung sprechen : 1. seine pädagogische Vorbildung als Volksschullehrer; 2. seine ökonomisch fachwissenschaftliche Neigung, die sich in einer Reihe beachteter Publikationen kundgetan hatte und schließlich 3. seine Erfahrung im Handelsschulwesen" /3, S.75/.

So ist es auch kein Zufall, daß Adler im Jahre 1910 durch den sächsischen Kultusminister zum Berater aller höheren Handelsschulen Sachsen berufen wurde, auf einen Posten, den es bis dahin nicht gegeben hatte, der aber das Bestreben deutlich anzeigte, das Niveau der Handelsschulausbildung zu erhöhen.

Auch auf anderen Gebieten war Adler aktiv. So begründete er an der Handelshochschule im Jahre 1907 gemeinsam mit Professor Robert Stern den Bücherrevisorenkurs, den Balduin Penndorf später zum Seminar für Revisions- und Treuhandwesen ausbaute.

Mit dem Ausscheiden von Professor Hermann Raydt aus dem Amt des Studiendirektors der Handelshochschule übernahm Professor Dr. Abraham Adler dieses im Jahre 1912 und übte es über 10 Jahre aus. In seiner Amtszeit liegen solch bedeutsame Ereignisse wie die Errichtung des ersten handelswissenschaftlichen Lehrstuhls im Jahre 1916, den Professor Hermann Großmann - ein Schüler Adlers - besetzte und die Gründung des Instituts für Steuerkunde, dem erstrangige Bedeutung für die Ausbildung von Steuerfachleuten in Deutschland zukommt.

Zugleich war seine Amtszeit durch den Beginn und die Folgen des Ersten Weltkrieges beeinflußt, in dem eine große Zahl von Studenten auch der Handelshochschule Leipzig ihr Leben ließ. Ebenso verschlechterten sich die Studien- und Lehrbedingungen: wurden beispielsweise im Verlauf des Ersten Weltkrieges die Studentenzahlen drastisch reduziert (im Wintersemster 1917/18 besuchten nur noch 72 Studenten die Hochschule), so stiegen sie nach dem Krieg infolge des Rückstroms von Soldaten an die Hochschulen und Universitäten wie der allgemeinen wirtschaftlichen Lage auf über 1000 an, was fast unlösbare Probleme mit sich brachte. Dazu kam noch die Inflation, in der die nach dem Krieg noch verbliebenen finanziellen Reserven der Handelshochschule zusehends entwertet wurden.

Adler hatte folglich in keiner Beziehung eine leichte Amtszeit. Dennoch führte er die Hochschule durch alle Schwierigkeiten und sicherte ihr Bestehen auch, als 1919 mit der Schaffung eines Lehrstuhls der Privatwirtschaftslehre an der Universität Leipzig die Studentenschaft der Handelshochschule den Anschluß an die Universität forderte, weil sie ihre Ausbildungsmöglichkeiten an der Handelshochschule disquali-fiziert sah /4/.

Mit dem Drang, einerseits Deutschlands ökonomische Kraft nach außen hin durch Krieg deutlich zu machen und andererseits ein plausible Ursache für wachsende soziale Konflikte aufzuzeigen, entstand im Inneren ein antisemitisches Potential, das sich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts schnell vergrößerte. Damit wurde Adler bereits kurz nach der Amtsübernahme als Studiendirektor konfrontiert. Anläßlich der Beratung der Stadtverordneten über die jährliche Zuwendung der Stadt Leipzig an die Handelshochschule hatte der Abgeordnete Professor Dr. Bennewitz am 12. Dezember 1913 erklärt, daß "eine Verbindung unter den deutschen Studierende bestehe, die sie vom Besuche der hiesigen Handelshochschule abhalte, und daß sie nicht bloß der ausländischen Studenten, sondern auch 'gewisser Dozenten' wegen" /5/ andere Anstalten aufsuchten.

In der Stadtverordnetenversammlung am 17. Dezember 1913 erklärte sich Prof. Dr. Bennewitz auf Anfrage soweit dazu, daß er damit zwei Männer nicht deutscher, sondern jüdischer Abstammung gemeint habe, die an hervorragender Stelle der Handelshochschule stünden, deren "persönliche Ehre" er - da er sie gar nicht näher kenne - aber nicht anzugreifen beabsichtigt habe /6/.

Mit dieser mehr als fadenscheinigen Begründung wurde so öffentlich "Stimmung" gegen die Professoren Dr. Abraham Adler und Robert Stern gemacht, was sich folgerichtig an die spätestens seit 1906 nicht abreißenden Angriffe einiger Stadtverordneter auf den hohen Ausländeranteil unter den Studenten der Handelshochschule einordnete. Die Studenten der Handelshochschule solidarisierten sich daraufhin deutlich mit beiden Professoren /7/.

Nur 15 Jahre später war eine solche breite solidarische Haltung der Studenten nicht mehr zu spüren. Anläßlich der Trauerfeier für Adler im Jahre 1922 kam es zum offenen antijüdischen Eklat:" Die Verbindungen an der Handelshochschule, die völkisch orientiert sind, verweigerten demonstrativ dem Entschlafenen die letzte studentische Ehrung und unterließen es, ihre Chargierten nach akademischer Sitte zu der Feier in Wichs zu entsenden. Die jungen Herren haben es bei seinen Lebzeiten keineswegs unter ihrer Würde gehalten, sich von ihrem jüdischen Professor, der eine anerkannte Autorität war, unterrichten und prüfen zu lassen..., seinen Tod aber zu einer antisemitischen Demonstration auszubeuten, haben sie den Mut und den Takt"/8/.

Es wiegt um so mehr, daß Abraham Adler in dieser Situation 1915 das Amt des Vorstehers der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Leipzig annahm und es bis 1922 ehrenamtlich ausübte. In diesem Amt hatte er eine Vielzahl von Aufgaben in der sich ständig vergrößernden Gemeinde zu erfüllen - worüber Näheres allerdings bislang im Dunklen geblieben ist. Der nationalsozialistische Antisemitismus hat "ganze Arbeit" geleistet und offenbar den größten Teil der Unterlagen vernichtet. Übrigens wurde auch Adlers älteste Tochter, Johanna Neumann, die bis 1938 an der Handelshochschule gearbeitet hatte, auf Betreiben eines Angehörigen der Handelshochschule von dieser entfernt, nach Auschwitz deportiert und dort umgebracht. Und Adlers Bildnis als Studiendirektor wurde nach 1933 aus dem Dozentenzimmer der Hochschule entfernt.

Im Jahre 1920 beging Professor Dr. Adler - der 1916 trotz aller Anfeindungen zum Geheimen Hofrat ernannt wurde - seinen 70.Geburtstag. Die Ehrungen und Glückwunschschreiben, die ihn aus Deutschland und dem Ausland erreichten belegen, daß er so bekannt wie beliebt war und daß sein Wirken hoch geschätzt wurde. Die Universität in Frankfurt Main verlieh ihm zum Beispiel die Würde eines Doktors der Staatswissenschaften ehrenhalber und aus Paris erhielt er die Palmen der Academie francaise. Von Schmalenbach, Schär und andere Persönlichkeiten der akademischen Betriebswirtschaftslehre erhielt er persönliche Glückwunschschreiben, die die Verbundenheit ihrer Verfasser mit dem Jubilar zum Ausdruck brachten und ihn als Vorkämpfer der Handelswissenschaften, der wissenschaftlichen Betriebs-wirtschaftslehre und der Wirtschaftspädagogik würdigten. Studenten veranstalteten ihm zu Ehren eine Sammlung, aus der letztlich eine Stiftung für das genannte Steuerinstitut hervorging. Und der Lehrkörper der ÖHLA ließ eine Plakette mit dem Bildnis Adlers prägen, um "die Züge Adlers, des Mannes, der für das Handelsschulwesen und damit für das Witschaftsleben so große Bedeutung gewonnen hat, für alle Zeiten festzuhalten /9/.

Nur knapp zwei Jahre sollte Professor Dr. Adler sein großes Jubiläum überleben. Am 23. April 1922 hatte sich ein arbeits- und erfolgreiches, aber nicht desto weniger problemhaftes Leben vollendet.

Wir ehren heute in Abraham Adler den Wissenschaftler - so hat ihn Eugen Schmalenbach 1919 charakterisiert -, der still und bescheiden, pflichttreu und in vollendeter Vorbildlichkeit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Handelswissenschaften und der Wirtschaftspädagogik geleistet und darüber hinaus Wesentliches zur Entwicklung der Handelshochschule Leipzig wie der Leipziger Israelitischen Religionsgemeinschaft geleistet hat.

 

Dr. Wolfram Fiedler

 


Literatur

/1/ Geh. Hofrat Prof. Dr. Adler: geschrieben von seiner Tochter Emilie Lipski verw. Deuel, geb. Adler, 1962 (unveröffentlicht).Vgl.: Deutsche Handelsschul-Lehrer-Zeitung. XVII. Jahrgang, Nr. 23. Dresden, 11. Juni 1920.

/2/ Bericht über das 76. Schuljahr der Öffentlichen Handelslehranstalt zu Leipzig. - Leipzig, 1907

/3/ Wirtschaftslehrerbildung und Wirtschaftspädagogik / Pleiß, U. - Göttingen 1973

/4/ Entschließung der Studentenversammlung der Handelshochchule zu Leipzig vom 2. Juli 1919. Universitätsarchiv Leipzig. Aktenbestand der Handels-Hochschule, 1920

/5/ Brief des Vorsitzenden des Senats der Handelshochschule Leipzig, Prof. Dr. Karl Bücher, an die Stadtverordnetenversammlung vom 16. Dezember 1913. Stadtarchiv Leipzig.

/6/ In: Leipziger Allgemeine Zeitung, 18.12.1913

/7/ In: Leipziger Allgemeine Zeitung, 21.12.1913

/8/ Hamburger Israelitisches Familienblatt vom 11.05.1922

/9/ Ansprache von Wilhelm Lorey, gehalten bei der Überreichung der Adler-Plakette am 11.06.1920 (unveröffentlicht)